KI und Quelle: neue Zugänge kritischer Wissensvermittlung

Im Jahr 2025 richtete sich der Fachtag Kulturelle Bildung unter dem Titel „KI und Quelle: neue Zugänge kritischer Wissensvermittlung“ an Lehrkräfte und Kulturvermittler*innen mit der Fragestellung: Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Lernen und den Umgang mit Wissen? 

KI eröffnet zwar neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung – erfordert aber zugleich neue pädagogische und kulturelle Ansätze. Der Fachtag bringt Lehrkräfte und Kulturvermittler*innen zusammen, um gemeinsam zu erproben, wie KI als Werkzeug für kritische Recherche, Quellenarbeit und digitale Souveränität sinnvoll eingesetzt werden kann. 

Save the Date: Der nächste Fachtag für Kulturelle Bildung ist bereits terminiert und geht am 11.09.2026 in eine weitere Runde.

Zielgruppe

Lehrkräfte aller Schulformen, Kultur- und Bildungsinstitutionen, Medienschaffende im kulturellen Bereich

Programmübersicht

09:00 – 09:30 Uhr Ankommen & Anmeldung 

09:30 – 10:00 Uhr Begrüßung & Einführung 

10:00 – 10:30 Uhr Markt der Möglichkeiten & Expert*innentische 

10:30 – 11:00 Uhr Einführung in die Workshops & Ortswechsel

11:00 – 13:00 Uhr Fünf parallele Workshops zu KI in (außer)schulischen Räumen

13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause & Austausch in der Bauhaus-Mensa

14:15 – 14:45 Uhr Präsentation der Workshopergebnisse  

14:45 – 15:15 Uhr Praxisbeispiele aus Schule & Kultur 

15:15 – 16:00 Uhr Feedbackrunde & Verabschiedung 

Workshops

  1. In Museen und Archiven: Blended Learning im Goethe‑ und Schiller‑Archiv
  2. Im digitalen Raum: Eigene GPTs erstellen
  3. Im kreativen Raum: Kunst und KI
  4. In der Schule: Prompten im Unterricht
  5. In Bibliotheken: Recherche und KI 

Datum & Ort 

05.09.2025, Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Weimar  


Kooperationen

Kulturagent*innen Thüringen LKJ und Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 


Materialien

Hier erhalten Sie Einblick in die Fachtagsdokumentation.

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.