Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.

Zwei Demokratietheoretiker verschiedener Couleur diskutieren über den Zustand und die Perspektiven unserer Demokratie unter den veränderten Konstellationen von neuen Medien und Parteien, von Pandemie und Krieg. Sind die vermehrt sichtbaren grundlegenden Meinungsverschiedenheiten gut oder schlecht für eine demokratische Gesellschaft? Wie wichtig ist Konsens, wie wichtig ist Dissens? Gibt es Grenzen für die Teilhabe am demokratischen Gespräch, und werden diese Grenzen heute zu eng oder zu weit gezogen?
Moderation: Prof. Dr. Helmut Heit