Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stabsreferat Forschung | Kolleg Friedrich Nietzsche
| seit Juli 2021 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stabsreferat Forschung | Kolleg Friedrich Nietzsche |
| 2019 – 2021 | Wissenschaftliche Volontärin am Kolleg Friedrich Nietzsche der Klassik Stiftung Weimar |
| 2013 – 2018 | Stipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Graduiertenkolleg "Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive" der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg |
| 2015 – 2018 | Dozentin am Institut für Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg |
| 2013 | Stipendiatin des Werner-Ross-Stipendiums |
Seit 2016 – Mitglied im Vorstand der Nietzsche-Gesellschaft e.V.
Masken denken – in Masken denken. Figur und Fiktion bei Friedrich Nietzsche. Bielefeld: Transcript 2020.
Im Angstrausch. Eine kleine Phänomenologie des Horrors. In: Eike Brock; Thorsten Lerchner (Hrsg.): Denken des Horrors – Horror des Denkens. Unheimliches, Erschreckendes und Monströses aus philosophischer Perspektive. Würzburg: Königshausen & Neumann 2018, S. 162-180.
Warum wir die Bösen beschützen und durch sie sich das Gute bestärkt. Versuch über einige Narrative des Bösen. In: Brock, Eike/ Honnacker, Ana (Hrsg.): Das Böseerzählen: Perspektiven aus Philosophie, Film und Literatur. Berlin: Lit Verlag 2017, S. 211-230.
„Il desiderio di appropriazione del sentimento dell'io non ha limiti“: dissociazione ed associazione del soggetto in Nietzsche. In: Annamaria Lossi; Claus Zittel(Hrsg.): Nietzsche Scrittore. Saggi di estetica, narratologia, etica. Pisa: Edizioni ETS 2014,S. 167-184.
Von der Weisheit der Narren – Annäherung an das Gedicht „Narr in
Verzweiflung“. In: Benne, Christian/ Zittel, Claus (Hrsg.): Nietzsche und die Lyrik. Ein
Kompendium. Stuttgart: Metzler 2017, S. 223-233.
„Wo hört das Ich auf?“ – Überlegungen zum Zerfallsprozess des Subjekts. In: Christian Benne; Enrico Müller (Hrsg.): Ohnmacht des Subjekts. Macht derPersönlichkeit. Basel: Schwabe 2014, S. 179–194.
„Wanderer, wer bist du?“ – Überlegungen zu Maske und Dialog, Figur und dem Vornehmen in JGB 278. In: Marcus Born; Axel Pichler (Hrsg.): Texturen desDenkens. Nietzsches Inszenierung der Philosophie in „Jenseits von Gut und Böse“. Berlin/New York: De Gruyter 2013, S. 279-303.
Erkenntnispraxis als Experiment. Nietzsches Figurenreden und die 'Kunst
der Transfiguration'. In: Nietzscheforschung, Bd. 25, 2018, S. 311-322.
„Der Autor hat den Mund zu halten (…)“ Nietzsche-Interpretation zwischen Biographismus und Interaktion. In: Nietzscheforschung,Bd. 19, 2012, S. 279-288.
Ein gefährliches Hinüber. Von Seiltänzern und Possenreißern. In: Nietzscheforschung, Bd. 18, 2011, S. 191-200.
Rezension zu: Donatella Morea: Il respiro più lungo. L'aforisma nelle opere di Friedrich
Nietzsche (Neuerscheinungen zu Nietzsches Kunst des Aphorismus). In: Nietzsche-Studien, Bd. 43, 2014, S. 250-252.