Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.
| Seit 2025 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Leiterin der Abteilung Medienbearbeitung und -nutzung am Goethe- und Schiller-Archiv Weimar |
| 2021 - 2024 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Geschichte der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena |
| 2023 | Promotion zum Dr. phil. an der Universität Erfurt |
| 2016 - 2021 | Doktorandin am Lehrstuhl Geschichte und Kulturen der Räume in der Neuzeit an der Universität Erfurt |
| 2015 - 2016 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projektes Publizistik als Handelsware. Transregionale Märkte, Räume und Netzwerk im frühneuzeitlichen Europa (1750–1800) am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
| 2009 - 2015 | Bachelor- und Masterstudium der Buchwissenschaft und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
| 2016 - 2019 | Christoph-Martin-Wieland-Stipendium der Universität Erfurt (Promotionsstipendium) |
| 2021 | Kurzzeitstipendium der Wissenschaftsförderung Erfurt |
Zwischen Mühle und Druckerei. Der Amsterdamer Papierhandel 1750–1810. Frankfurt am Main/New York 2025.
Funktion und Organisation germanistischer Fachzeitschriften in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Eine Analyse am Beispiel der Germania. Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde (1856–1868) und der Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (1874–1891) (Alles Buch LV). Herausgegeben von Ursula Rautenberg, Axel Kuhn. Erlangen 2015, DOI: https://doi.org/10.25593/978-3-940338-39-6.
Die Memorie der Papier-Negotie Naer Experientie Ao: 1781. Transkription einer Quelle zum niederländischen Papierhandel des 18. Jahrhunderts. Jena 2024. DOI: https://doi.org/10.22032/dbt.62342
Papierhandel im Europa der Frühen Neuzeit. Ein Forschungsbericht. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 19 (2017), S. 98–120.