Valerie Stephani
Referentin Kulturelle Bildung

T +49 3643 545 490
E-Mail

Funktion

Referentin der Kulturellen Bildung

Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

seit 2020

Referentin der Kulturellen Bildung

Arbeitsschwerpunkte: Werkstattentwicklung, Bespielung öffentlicher Räume, Teilhabeorientierung und Inklusion, Organisationsentwicklung, Angebotskoordination

Projektleiterin Förderprojekt Ent|Schlossen

2016-2020

Bauhaus Agentin

Arbeitsschwerpunkte: Partizipative und besucherorientierte Museumsentwicklung, Inklusion, Werkstattentwicklung im Bauhaus Museum Weimar, Museum Neues Weimar
2012-2016

Institut für Partizipatives Gestalten, Oldenburg

Arbeitsschwerpunkte: Bürgerbeteiligung, Prozessbegleitung und Moderation, Projektmanagement und -koordination, Design und Konzeption in Stadt- und Regionalentwicklung
2006 - 2012

Studium des (Produkt-)Designs an der Bauhaus-Universität in Weimar

Diplomarbeit zum Thema „Design for abilty - Behinderung, Partizipation und Design“
2009-2012

Bauhaus-Spaziergänge

Stadtführerin zum historischen Bauhaus in Weimar

Publikationen in Auswahl

04/2023

KulturErbeNetzwerk

Panelreferentin - 7.Internationales Symposium zur Architekturvermittlung Kultur Erbe Aneignung
11/2022

Kulturinstitutionen als lernende Organisation

Podiumsdiskussions-Teilnehmerin zur Frage von Transformationsprozessen in Kulturinstitutionen - Abschlusstagung KUBUZZ x KuLO: Kultur(Dialoge) weiterführen Einblick – Weitblick – Ausblick
09/2022

bauhaus-machen.de – Architektur und Design vermitteln

Vortrag und Artikel -Tagung #nextlevel revisited und der gleichnamigen Veröffentlichung
06/2022

Inklusion und Besucherorientierung an der Klassik Stiftung Weimar

Vortrag - KuLO - Kunst- und Kultureinrichtungen als Lernende Organisationen
09/2021

Inklusion liegt im Kulturerbe – Partizipativ gestaltete Zugänge zu Kultur und Bildung

Artikel zum Thema Inklusion und Besucherorientierung an der Klassik Stiftung Weimar in Kultur und Politik in Zusammenarbeit mit Ulrike Lorenz

 

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.