Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.

Zur Walpurgisnacht am 30. April 2025 ist in Weimar der Teufel los! Feiern Sie mit uns einen fulminanten Start in das Themenjahr Faust.
Ab 17 Uhr erwarten Sie am Co-Labor vor dem Schloss Live-Musik und erlesene Weine, bevor Sie im Rahmen eines musikalischen Fabelwesen-Umzugs durch die Stadt die Ausstellungen des Themenjahres direkt erleben können. Es wird eine aufregende Nacht!
17 Uhr
Live Musik
„true note big band“ der Musikschule Johann Nepomuk Hummel
18 Uhr
Begrüßung
Dr. Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar
Christian Tischner, Vorsitzender des Stiftungsrats der Klassik Stiftung Weimar und Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Freistaats Thüringen
Petra Lutz, Abteilungsleiterin Goethe-Nationalmuseum, Kuratorin von „Faust. Eine Ausstellung“
18:30 - 20:30 Uhr
Musikalischer Faust-Umzug durch die Stadt
mit Fabelwesen von Maria Anina Bering Christiansen und Yuerong Zhang, Bauhaus-Universität Weimar
Start und Ziel am Co-Labor und Zwischenstopps am Schiller-Museum, ACC und Goethe- und Schiller-Archiv
Musikalische Begleitung durch die Band für mittelalterliche & Folklore - Musik ElsterTanz
20:30 - 20:45 Uhr
Theaterstück: Auszug aus „Faust - eine Tragödie“
von und mit dem stellwerk junges theater
21 - 23 Uhr
Party mit DJ Solstik
Künstler und DJ aus Chemnitz
19 - 23 Uhr
„Faust. Eine Ausstellung“
Schiller-Museum
19 - 23 Uhr
„Experiment Faust. Aus Goethes Schreibwerkstatt“
Goethe- und Schiller-Archiv
20:30 Uhr
„Vier Fäuste und kein Halleluja“
ACC Galerie Weimar
Von 19 bis 23 Uhr ist die Ausstellung „Teuflisch! Mephisto in der Bibliothek“ im Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek geöffnet.
Goethes Faust neu lesen: Die Klassik Stiftung Weimar widmet sich im 250. Jahr nach der Ankunft Goethes in Weimar, in Ausstellungen, Experimenten und Debatten dem Meisterwerk des Dichters und einem der größten Werke deutschsprachiger Literatur