Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.

Eine Tanz-Performance als Teil der Ausstellung „POWER HOUSE - Episode 03 can’t stop won’t stop“. Die Künstler*innen Janina Heinrich und Jonah Martensen fragen einander nach den Möglichkeiten von Begegnung.
wir sind zwei, wir erfinden einen neuen Raum, wir laden ein in ihn, wir gestalten ihn, wir lassen los, um einander zu finden, wir wagen uns aufeinander zu, wir bewegen uns in unserem Raum, wir finden, was wir nie gesucht haben, wir können mit unseren Körpern nicht lügen.
Janina Heinrich (*1997 in Augsburg) studiert seit 2021 Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Arbeiten nutzen die Bewegung als Sprache, um Etwas näher zu kommen, von dem sie nicht weiß, was es ist.
Jonah Martensen (*2003 in Neustadt am Rübenberge) studiert seit 2022 Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. In seinen Arbeiten erzählt er abstruse Geschichten, die oft performativ-körperlich sind und durch angesammelte Objekte unterstützt werden.
Die Performance finden im Rahmen der Ausstellung „Episode 03 can’t stop won’t stop“ (kuratiert von der studentischen Initiative marke.6) statt und ist Teil des übergreifenden Jahresprogramms POWER HOUSE, mit dem der nova space, die Universitätsgalerie der Bauhaus-Universität Weimar, bis Ende 2023 das Schiller-Museum Weimar bespielt.