Blick in den Mittelsaal mit Vitrinenausstellung

Ausstellungen im Goethe- und Schiller-Archiv seit 2012

2025

Experiment Faust

2024

Sophie. Macht. Literatur - Eine Regentin erbt Goethe

2023

Mit fremder Feder – Der gefälschte Schiller
Dichterhaushalt und Lebenskunst. Vom Wohnen um 1800

2022

Mut zum Chaos – Ottilie von Goethe
Wieland! Weltgeist in Weimar

2021

Natur auf Papier
Leben für Liszt: Martha Remmert

2020

Alphabete der Natur - der Sammler Christian Wilhelm Büttner
Nietzsche komponiert

2019

„Weil ich so individuell bin“. Adele Schopenhauer
„Poetische Perlen“ aus dem „ungeheuren Stoff“ des Orients
Schätze des Goethe- und Schiller-Archivs V. Rund um Jubiläen

2018

„Sardellen Salat sehr gut“. Kochbücher, Rezepte und Menükarten
Allerlei Mitgeschicktes. Briefe an Goethe und ihre Beilagen

2017

„Die Bibliothek der unlesbaren Zeichen". Installation von Axel Malik
„Génie oblige“. Liszt-Autographen aus dem Nachlass
Charlotte von Stein. Schriftstellerin, Freundin und Mentorin

2016

„Sardellen Salat sehr gut“. Kochbücher, Rezepte und Menükarten
Schätze des Goethe- und Schiller-Archivs IV. Bruchstücke – Bausteine
„Damit doch jemand im Hause die Feder führt“. Charlotte von Schiller

2015

Aus Goethes Autographensammlung. Von Kant bis Unbekannt
Goethes Nymphen polyglott
Aus Goethes Autographensammlung. Von Mozart bis Napoleon

2014

Nietzsches Nachlass
Schätze des Goethe- und Schiller-Archivs III. Gedankenspäne
„Namenlose Empfindung“. Jean Paul und Goethe im Widerspruch

2013

„Wieland – dem unsterblichen Sänger“. Des Dichters Grab, Tod und Erinnerung
„ ... dem Volk und den Musen treu“. Johann Daniel Falk in Weimar
Schätze des Goethe- und Schiller-Archivs II. Von Faust bis Thomas Mann

2012

Schätze des Goethe- und Schiller-Archivs I

 

Information

Die Ausstellungen vor 2012 sind im Beitrag von Evelyn Liepsch „Zur Geschichte der Ausstellungen im Goethe- und Schiller-Archiv“ erfasst. Dieser ist 2019 im 9. Heft der „Manuskripte“ erschienen:

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.