Eine Außenansicht des Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar aus Richtung der Ilm

Literatur über das Archiv

Hier finden Sie eine Auswahl an Literatur über das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.

Hausmonographie

Die Publikation stellt auf 144 Seiten das Literaturarchiv vor – von der Archivbildung bei Goethe selbst bis hin zur 2012 abgeschlossenen Sanierung.

Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil, der mit historischen Bildquellen reich illustrierten Hausgeschichte, erfährt der Leser u. a. Interessantes über die Errichtung und Ausstattung des Gebäudes, das Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach von 1893 bis 1896 eigens zur Aufbewahrung und Bearbeitung der Nachlässe Goethes und Schillers errichten ließ.

Der zweite Teil der Publikation lädt den Leser zu einem Rundgang durch das heutige Archiv ein. Das Buch beschreibt alle öffentlich zugänglichen Räume des Hauses, vom neu gestalteten Eingangsbereich bis hin zur repräsentativen Beletage mit dem Handschriftenlesesaal, der Petersen-Bibliothek und dem eindrucksvollen Mittelsaal, in dem das Goethe- und Schiller-Archiv nach alter Tradition auch heute noch Ausstellungen von Handschriften zeigt. Darüber hinaus gewährt es Einblicke in die Magazine, die Werkstätten und auch in die Arbeit der Archivare und Editoren. Ein eigenes Kapitel zu den Garten- und Außenanlagen bietet erstmals eine zusammenfassende Darstellung zur Planung und Realisierung des Außengeländes, für das Armin Sckell 1895 die Entwürfe lieferte.

Herausgeber
Gabriele Klunkert, Bernhard Fischer

Erscheinungsjahr
2012

Erhältlich über publikationen@klassik-stiftung.de

Goethe- und Schiller-Archiv (Hausmonographie; 2012)

Schatzhaus der deutschen Literatur

Willkommen auf Ihrer Entdeckungsreise im „Schatzhaus der deutschen Literatur“ – willkommen im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar!

Als ältestes Literaturarchiv Deutschlands bietet das Goethe- und Schiller-Archiv mancherlei Schätze, die es zu entdecken gilt. Dabei soll dieses Heft Ihnen die Tür zum Schatzhaus aufschließen und Einblicke in die bedeutendsten Bestände, die wichtigsten und schönsten Handschriften des Archivs gewähren. Sie können es zur Vorbereitung auf einen späteren Archivbesuch nutzen oder zur Vertiefung Ihrer Erkenntnisse.

 

Erhältlich als PDF-Datei zum Herunterladen über die Digitale Bibliothek Thüringen (DBT)

Schatzhaus der deutschen Literatur. Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar (2015)

Ausstellungsbücher

Sophie.Macht.Kultur.

Regentin im nachklassischen Weimar

Weltoffen und ästhetisch gebildet, kommt die niederländische Prinzessin Sophie 1842 nach Weimar. Mit der ihr zugedachten Rolle als Ehefrau des Erbgroßherzogs Carl Alexander begnügt sie sich nicht: Ihr kulturelles Wirken hinterlässt Spuren weit über die Klassikerstadt hinaus. Als gläubige Christin initiiert und unterstützt sie soziale Einrichtungen wie das bis heute existierende Weimarer Sophienhaus. An der Restaurierung der Wartburg beteiligt sie sich mit privaten Mitteln. Sie hinterlässt eine wertvolle Kunst- und Büchersammlung und fördert zeitgenössische Künstler verschiedener Gattungen. Als Alleinerbin von Goethes handschriftlichem Nachlass, der heute zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt, fördert sie die erste Gesamtausgabe seiner Werke und gründet das erste forschungsbasierte Literaturarchiv Deutschlands. Erstmals vereint der vorliegende Sammelband unterschiedliche Perspektiven auf das vielfältige Wirken der Großherzogin. Mit Beiträgen von Thera Coppens, David Korsuize, Angela Pöthe, Alexander Rosenbaum, Yvonne Pietsch, Christian Hain und Sabine Schimma.

Herausgeber
Christian Hain, Yvonne Pietsch, Sabine Schimma

Erscheinungsjahr
2024

ISBN/ISSN
978-3-7374-0306-1

Erhältlich über publikationen@klassik-stiftung.de

Ausstellungsbuch "Sophie.Macht.Kultur. Regentin im nachklassischen Weimar" (2024)

Mit fremder Feder - Der gefälschte Schiller

Um 1850 ereignete sich in Weimar ein ungeheuerlicher Kriminalfall: Der Architekt Heinrich von Gerstenbergk fälschte hunderte Autographen Schillers und verkaufte sie über ein Netzwerk prominenter Mittelsmänner. Zu den ahnungslosen Abnehmern gehörten unter anderem die Königliche Bibliothek in Berlin sowie Schillers jüngste Tochter. Die Faszination, die heute von gefälschten historischen Handschriften ausgeht, war Anlass dafür, diesen Kriminalfall zu erforschen: Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar präsentiert die mit Dreistigkeit nachgemachten Papiere 2023 erstmals in einer Ausstellung der Öffentlichkeit. Von erfundenen und schlecht übertragenen Inhalten, ergaunerten »Echtheitsbestätigungen« argloser Zeitgenossen bis hin zum Erlös, den die Falsifikate heutzutage bei Auktionen erzielen, ist hier alles dokumentiert. Über kriminelle Handlungsmotive lässt sich spekulieren. Die Überführung des Täters allerdings ist belegt. Dank eines juristischen Prozessberichts ist sie noch heute detailliert nachvollziehbar: Sie gelang durch die gründliche Untersuchung der Papiere nach materiellen und inhaltlichen Kriterien sowie durch philologische Ansätze. Welche Rahmenbedingungen dem Täter das Handeln ermöglichten, wie er beim Fingieren der Handschriften vorging und welche Distributionswege er für seine Machenschaften nutzte, veranschaulicht die vorliegende Publikation anhand ausgewählter spannender Beispiele.

Herausgeber
Gabriele Klunkert

Erscheinungsjahr
2023

ISBN/ISSN
978-3-7374-0301-6

Erhältlich über publikationen@klassik-stiftung.de

Ausstellungsbuch "Mit fremder Feder - Der gefälschte Schiller" (2023)

Ottilie von Goethe

Mut zum Chaos

Ottilie von Goethe (1796–1872), war eine der faszinierendsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Sie war nicht nur Goethes Schwiegertochter, sondern eine geistvolle und weltoffene Frau, die freiheitsliebend ihr Leben im bewegten 19. Jahrhundert führte. Ihr Kampf um Selbstbestimmung und ihr Mut zum schöpferischen Chaos, gegen die schablonenhaften Konventionen ihrer Zeit, verdienen wiederentdeckt zu werden. Das Goethe- und Schiller-Archiv, in dem der größte Teil ihres Nachlasses liegt, stellt erstmals ihr bislang kaum beachtetes geistiges Lebenswerk in den Mittelpunkt einer Ausstellung: ihre intellektuelle Tätigkeit, ihre Herausgeberschaft der mehrsprachigen Zeitschrift Chaos, ihre Rolle als Agentin des englisch-deutschen Kulturtransfers, ihre Unterstützung einer neuen Generation von Autor:innen in Weimar, Leipzig und Wien, ihre Dichtung und ihr politisches Engagement. Es werden ebenso Objekte präsentiert, die Ottilies Selbstverpflichtung zum Erhalt des Goethe’schen Erbes dokumentieren und eine Rekonstruktion ihrer Privatbibliothek und ihrer Kunstsammlungen erlauben.

Bearbeiter
Francesca Fabbri

Erscheinungsjahr
2022

ISBN/ISSN
978-3-7374-0293-4

 

Ausstellungsbuch "Ottilie von Goethe - Mut zum Chaos" (August 2022)

Adele Schopenhauer

Unbekanntes aus ihrem Nachlass in Weimar

Adele Schopenhauer wird 1797 in Hamburg geboren und stirbt 1849 in Bonn, aber sie ist vor allem mit Weimar verbunden. 1806 kommt sie gemeinsam mit ihrer Mutter in die Stadt, nur wenige Tage vor der Ankunft der napoleonischen Truppen. Im bedeutenden Salon Johannas, zwischen Klassizismus und romantischen Strömungen, vollzieht sich ihre ästhetisch-intellektuelle Bildung. Weimar wird zu dem Ort, an dem sich – dank ihrer Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen – ihr Nachlass befindet. Adele Schopenhauer, die zu Lebzeiten vor allem die Tochter der berühmten Romanautorin war, wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, auf die Schwester des Philosophen reduziert. Erst seit Kurzem interessiert sich die Forschung für die Originalität ihrer Werke und für ihr bewegtes Leben, das ihr auch ein spätes Glück in Italien schenkte. Ihre literarischen Texte und die zahlreichen Kunstobjekte, die sich ihr inzwischen zuschreiben lassen, zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen, die Goethe unter seinen jungen Freundinnen ganz besonders schätzte.

Bearbeiter
Francesca Fabbri und Claudia Häfner, mit einem Beitrag von Ronny Teuscher

Erscheinungsjahr
2019, Nachauflage 2021

ISBN/ISSN
978-3-7374-0277-4

Ausstellungsbuch "Adele Schopenhauer. Unbekanntes aus ihrem Nachlass in Weimar" (2019)

„Sardellen Salat sehr gut”

Kochbücher, Rezepte und Menükarten des 18. und 19. Jahrhunderts

Auch das Genie braucht leibliches Futter. Was an Gesottenem und Gebackenem, Gepökeltem und Eingemachtem etwa bei Goethe, Schiller, Arnim und Nietzsche auf den Tisch kam, überliefern Rezeptsammlungen und Kochbücher, Küchenzettel und Menükarten aus dem Goethe- und Schiller-Archiv. Sie dokumentieren Goethes Schwäche für italienische Makkaroni wie Liszts Vorliebe für Konservenkost oder die Armeleuteküche der Pfarrersfamilie Nietzsche. Darüber hinaus finden sich hier allerlei praktische Tipps zur Herstellung von Tinten und bewährten Hausmitteln für die Gesundheit – Rezepte, die über Generationen weitergegeben wurden. Wirtschaftsbücher gewähren Einblicke in die Haushaltsführung und Vorratshaltung. Das zur Archivausstellung im Jahr 2018 veröffentlichte Ausstellungsbuch lädt somit zum Entdecken früherer Gastlichkeit, zum Einblick in die sich verändernden Essgewohnheiten des 18. und 19. Jahrhunderts und zum Nachkochen der Gerichte ein.

Herausgegeber
Evelyn Liepsch, Einführung: Eva Beck

Erscheinungsjahr
2018

ISBN/ISSN
978-3-7374-0269-9

Ausstellungsbuch „Sardellen Salat sehr gut“ (2018)

Charlotte von Stein

Schriftstellerin, Freundin und Mentorin

Charlotte von Stein (1742-1827) gehört als wichtigste Bezugsperson Goethes in dessen erstem Weimarer Jahrzehnt, als Freundin Carl Augusts von Sachsen-Weimar und Eisenach, Wielands, Herders, des Ehepaars Schiller und enge Vertraute der Herzogin Louise zu den zentralen Figuren des klassischen Weimar. Bis heute findet sie fast ausschließlich im Bezug zu Goethes Leben und Werk Beachtung. Der Sammelband versteht sich als Baustein zu einem wissenschaftlich fundierten, von den Klischees und Ressentiments des 19. Jahrhunderts befreiten Charlotte von Stein-Bild und als Beitrag zur literatur- und sozialwissenschaftlichen Forschung wie auch zur Goethe-Philologie. Anknüpfend an neuere Erkenntnisse wird der Blick auf den Alltag Charlotte von Steins gelenkt, auf ihre Beziehungen zu Familie und Freunden, die Vielfalt ihrer geistigen Interessen und künstlerischen Begabungen, ihr literarisches Werk sowie ihre sozialen Rollen als Ehefrau, Mutter und Angehörige des Weimarer Hofadels um 1800.

Thematisch gruppierte Einzelbeiträge, ein Anhang mit bislang weitgehend ungedruckten Briefen sowie ein reich illustrierter Katalog mit persönlichen Dokumenten, die in der Ausstellung im Goethe- und Schiller-Archiv 2017 präsentiert wurden, entwerfen das Bild einer außergewöhnlichen Frau und Schriftstellerin, die zur Mentorin einer jüngeren Frauengeneration wurde.

Herausgeber
Elke Richter, Alexander Rosenbaum

Erscheinungsjahr
2018

ISBN/ISSN
978-3-11-053772-7

Ausstellungsbuch im Anhang von „Charlotte von Stein. Schriftstellerin, Freundin und Mentorin“ (2018)

„Damit doch jemand im Hause die Feder führt”

Charlotte von Schiller. Eine Biographie in Büchern, ein Leben in Lektüren.

Nahezu 200 Jahre lang wurde Charlotte von Schiller vor allem als Ehefrau Friedrich Schillers und als Mutter wahrgenommen. Dieses Bild der 1766 geborenen Charlotte von Lengefeld wurde weitgehend durch die Schiller-Biographie (1830) geprägt, die Caroline von Wolzogen vier Jahre nach Charlottes Tod veröffentlichte. „Talent zum Landschaftzeichnen” spricht Caroline der jüngeren Schwester zu; „einige” von deren Gedichten beschreibt sie als Gelegenheitsverse „voll Grazie und sanfter Empfindung”. Ein facettenreicheres Bild von Charlottes Persönlichkeit und Begabungen ergibt sich beim Studium ihres Nachlasses: Im Spiegel ihrer Briefe, literarischen Werke in Vers und Prosa, ihrer Lektüreaufzeichnungen sowie ihrer Übersetzungen erscheint eine vielseitig gebildete, auch naturwissenschaftlich interessierte Frau. Deren aufmerksamen Blick hält Ludovike Simanowiz in Porträts fest, Karl Ludwig von Knebel würdigt Charlotte als „Philosophin” und Goethe setzt ihr in „Glückliches Ereignis” ein Denkmal der Freundschaft und Achtung. Wie die sensible Beobachterin, Korrespondenzpartnerin und Leserin Charlotte von Schiller schreibend und zeichnend zur Feder greift, möchte die Publikation anhand ausgewählter Beispiele veranschaulichen. Sie erscheint begleitend zur Ausstellung im Goethe- und Schiller-Archiv 2015/2016.

Herausgeber
Silke Henke, Ariane Ludwig

Erscheinungsjahr
2015

ISBN/ISSN
978-3-7374-0231-6

Erhältlich über publikationen@klassik-stiftung.de

Ausstellungsbuch „Damit doch jemand im Hause die Feder führt“ (2015)

Nietzsches Nachlass

Anlässlich des 170. Geburtstages von Friedrich Nietzsche präsentiert das Gothe- und Schiller-Archiv 2014 eine Kabinettausstellung zum Nachlass des Philosophen. Der in seltener Vollständigkeit überlieferte Bestand geht zurück auf die Sammlungen von Elisabeth Förster-Nietzsche, die seit 1894 den Nachlass ihres Bruders verwaltete und beständig ergänzte. Anhand verschiedener Themenschwerpunkte gibt die Ausstellung Einblicke in Nietzsches Leben, Denken und Arbeiten sowie den Umgang mit seinem Nachlass. So wird die Handschrift des Philosophen zwischen schöpferischen Hochphasen, Augenleiden und Wahnsinn ebenso thematisiert wie seine Arbeitsweise, die anhand eines Aphorismus' aus dem Werk „Menschliches Allzumenschliches” nachvollzogen werden kann. Neben seinem Verhältnis zu Richard Wagner, das Nietzsche bis in seine letzte Schaffensphase reflektiert hat, wird auch zentralen Gedanken  seiner Philosophie, wie der „Ewigen Wiederkunft des Gleichen” und der „Umwerthung aller Werthe” nachgespürt. Ein weiterer Komplex zeigt den manipulativen Umgang Elisabeth Förster-Nietzsches mit dem Erbe ihres Bruders. Durch die Reihe gezielter Fälschungen versuchte die Gründerin des Nietzsche-Archivs sich als engste Vertraute des Philosophen zu legitimieren. Ein signifikantes Beispiel ihrer Vorgehensweise, ein von Nietzsche ursprünglich an eine Freundin gerichteter Brief der nachträglich an sie umadressiert ausgegeben wurde, wird ebenso präsentiert wie Dokumente zur Kompilation „Der Wille zur Macht”, Nietzsches vermeintlichem Hauptwerk, dessen Publikationen ebenfalls auf die Initiative seiner Schwerster zurückgeht.

Herausgeber
Martina Fischer, Thomas Föhl, Bernhard Fischer

Erscheinungsjahr
Neuauflage 2019

ISBN/ISSN
978-3-7374-0215-6

Erhältlich über publikationen@klassik-stiftung.de

Ausstellungsbuch „Nietzsches Nachlass“ (2014)

Zweiheit im Einklang

Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Mit Schillers schriftlicher Einladung an Goethe zur Mitarbeit an der Zeitschrift „Die Horen” begann im Juni 1794 der bis zu Schillers Tod 1805 geführte Briefwechsel. Die 1015 überlieferten, mit wenigen Ausnahmen im Goethe- und Schiller-Archiv aufbewahrten Briefe und Billetts dokumentieren auf einzigartige Weise den freundschaftlichen Dialog der beiden Dichter. Der vorliegende Katalog bietet exemplarische Einblicke in den kreativen Wettstreit zweier unterschiedlicher Charaktere, die sich in fortlaufender Anregung und Kritik in ihrem literarischen Schaffen wechselseitig beförderten.

Herausgeber
Silke Henke, Alexander Rosenbaum

Erscheinungsjahr
2009

ISBN/ISSN
978-3-7443-0146-6 (vergriffen)

Ausstellungsbuch „Zweiheit im Einklang“ (2009)

Weitere Publikationen

Manuskripte-Reihe

Die Hefte 1 bis 11 der Manuskripte-Reihe sind zum Preis von 5,00 Euro über die Freundesgesellschaft und im Goethe- und Schiller-Archiv erhältlich.

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.