Blick in den Bücherkubus des Studienzentrums

Studienzentrum

Der moderne Bücherkubus ist das Herzstück des Gebäudes. Rund um den Bücherkubus sind wechselnde Präsentationen zu sehen.

Das Studienzentrum wurde von den Architekten Karl-Heinz Schmitz und Hilde Barz-Malfatti (Weimar) entworfen und 2005 eingeweiht. Dort sind rund 170.000 Bände im Freihandbereich aufgestellt, es gibt zahlreiche Arbeitsplätze und einen Lesesaal.

Das Erdgeschoss bietet aktuelle Tageszeitungen und wechselnde Präsentationen. Es ist kostenfrei und ohne Bibliotheksausweis zu besichtigen.

Barrierefreiheit
  •  Angebote in der Weimar+ App
  •  barrierefreies WC vorhanden
  •  Fahrstuhl vorhanden
  •  Geführte Tour für Besuchergruppen mit Blindheit und Sehbeeinträchtigungen möglich
  •  Rollatorzugang möglich
  •  Rollstuhlzugang möglich
  •  Zugang mit elektrischem Rollstuhl möglich
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Geschichte des Gebäudes

Für das Studienzentrum wurde ein historischer Gebäudekomplex umgestaltet. Das sogenannte Rote Schloss ist das älteste und architektonisch interessanteste Gebäude. Es wurde 1576 als Witwensitz für die Gemahlin des Herzogs Johann Wilhelm, Dorothea Susanna, errichtet. Bereits um 1630 wurde hier schon einmal eine größere Anzahl an Büchern aufbewahrt, die Privatbibliothek von Herzog Wilhelm IV. Ein Teil dieser Bücher ist auch heute noch im Besitz der Herzogin Anna Amalia Bibliothek.

Mit dem Studienzentrum konnte die Idee der ‚einen Bibliothek‘ baulich realisiert werden: Das moderne Studienzentrum und das Historische Gebäude sind durch das Tiefmagazin unterirdisch miteinander verbunden.

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.